b-now Talk:
Wir müssen reden – über unseren Wald!
Unter diesem Motto lädt b-now Schmitten zum ersten b-now Talk am 3. Februar 2021 ab 20 Uhr ein.
Wir diskutieren mit dem renommierten Wald-Experten Dr. Martin Flade von der Naturschutzinitiative e.V.: Wo steht unser Wald? Was können wir in Schmitten tun? Worauf ist zu achten?
Die Veranstaltung wird nur Online stattfinden. Nehmen Sie einfach per Klick von zuhause aus teil – natürlich kostenfrei.Den Link finden zum Zoom-Meeting finden Sie hier:
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Meeting-ID: 962 9111 0586
Kenncode: Liste8
Der Zugang zum Zoom-Meeting ist bereits 20 Minuten vor der Veranstaltung geöffnet.
Wenn Sie Fragen haben: Schicken sie uns diese gern vorab. Auch während der Veranstaltung besteht die Möglichkeit per Chat zu diskutieren. Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme!
16.01.2021 Quelle + Link Taunus Zeitung
SCHNEEBRUCH
Lage am Großen Feldberg weiterhin gefährlich: Zahlreiche Sperrungen im Taunus
09.01.2021 Quelle + Link Taunus Zeitung
Interview: Aus den Nörglern sind die Besserwisser geworden
Partei will die Zukunft der Gemeinde ohne Denkverbote diskutieren und geht dabei auch außergewöhnliche Wege.
Wo b-now draufsteht, ist auch b-now drin?
Mitnichten. Denn die zwei Wählergruppen gleichen Namens in Schmitten und Neu-Anspach sind sehr unterschiedlich. Sagen die beiden Schmittener Ralph Bibo, Mitglied im Gemeindevorstand, und Gemeindevertreter Matthias Gutsche im Gespräch mit TZ-Redakteur Andreas Burger.
Gutsche: Klar mussten wir anfangs mit vielen Anfeindungen klarkommen. Aber aus der anfänglichen ironischen Bezeichnung Nörgler ohne Wissen ist heute der Besserwisser geworden - ein klarer Aufstieg (schmunzelt). Wir haben auf spitze Bemerkungen nicht reagiert, es geht um Sachpolitik, um Schmitten und, vor allem, um Wege, diese tolle Gemeinde auch in finanziell schweren Zeiten lebenswert zu erhalten. Und inzwischen hat sich das Verhältnis auch deutlich gebessert, die anderen Parteien reden mit uns über Sachfragen, sind auch nicht mehr abgeneigt, über neue Denkansätze zu diskutieren - sogar Anträge von uns wurden im Parlament angenommen.
Bibo: Hinzu kommt das Programm WWM: Wasser, Wald und Motorradlärm, letzteres möglichst ohne Streckensperrungen. Wir glauben, dass schon eine größere Anzahl fester Blitzer und Kontrollen deutliche Abhilfe für die Schmittener Bürger schaffen. Wir müssen mit der Ressource Wasser erheblich verantwortlicher umgehen und uns dringend um den Wald und seine Zukunft kümmern. Gutsche: Und die Gemeinde benötigt den Zuzug junger Familien, denn auch der Einkommenssteueranteil macht einen großen Teil der Einnahmen aus.
09.01.2021 Quelle + Link Taunus Zeitung
ZU VIEL NEUSCHNEE
Lebensgefährliche Lage am Feldberg:
Warnung und Sperrungen ausgeweitet
Rund um den Feldberg liegt sehr viel Schnee. Die Feuerwehr warnt davor, den Wald zu betreten. Jetzt hat sich die Warnung bewahrheitet.
08.01.2021 Quelle + Link Usinger Anzeiger
Schneechaos:
Verkehrslenkung in Schmitten sogar kostenlos möglich?
Nach dem durch einen Ansturm von Schneetouristen verursachten Verkehrschaos am Wochenende rund um den Feldberg hat die
b-now kritisiert, dass ihr Vorschlag für eine kostenlose Verkehrslenkung unter Regie der Firma E.E.R. Lück/Frankfurt von den Behörden nicht aufgegriffen worden sei.
08.01.2021 Quelle + Link Usinger Anzeiger
Sperrung des Feldberggebietes bis 11. Januar
Das Feldberggebiet wird bis 11. Januar gesperrt sein. Erster Kreisbeigeordneter Thorsten Schorr kündigte am Donnerstagabend zudem für die erste Jahreshälfte eine Einladung des Kreises an die beteiligten Kommunen, die Landespolizei und die regionalen Akteure an, um die Erfahrungen aus diesem Corona Winter eingehend zu beraten.
06.01.2021 Quelle+Link Bild Frankfurt
VERKEHRS-CHAOS DURCH WINTERSPORTLER
Bürgermeister fleht: Schickt uns die Bundeswehr
Schmitten – Der Ansturm auf die Berge trotz Corona-Lockdown sorgte nach Weihnachten und Neujahr für Voll-Chaos in Taunus, Rhön und Nord-Hessen. Folge beispielsweise in Willingen: Von Freitag bis Sonntag werden Skipisten, Rodelhänge und Parkplätze gesperrt.
Die Verzweiflung und Wut in den Ortschaften ist groß. In Schmitten (9700 Einwohner) am Fuße des Feldbergs hat jetzt Bürgermeister Marcus Kinkel (53, parteilos) die Schnauze voll und ruft um Hilfe.
Der Bürgermeister appelliert daher an Ministerpräsident Volker Bouffier (69, CDU): „Wir kämpfen wie Don Quichote gegen Windmühlen! Herr Bouffier kann uns gerne ein paar Polizisten aus Wiesbaden schicken. Gerne auch eine Kampfeinheit der Bundeswehr. Wir wären für jede Unterstützung dankbar!“ Dass Bouffier das kraft seines Amtes nicht kann, weiß auch der Bürgermeister. Doch die Verzweiflung ist eben groß.
Der Bürgermeister appelliert daher an Ministerpräsident Volker Bouffier (69, CDU): „Wir kämpfen wie Don Quichote gegen Windmühlen! Herr Bouffier kann uns gerne ein paar Polizisten aus Wiesbaden schicken. Gerne auch eine Kampfeinheit der Bundeswehr. Wir wären für jede Unterstützung dankbar!“ Dass Bouffier das kraft seines Amtes nicht kann, weiß auch der Bürgermeister. Doch die Verzweiflung ist eben groß.
31.12.2020 Quelle + Link Taunus Zeitung
Corona-Chaos am Feldberg: Ausnahmezustand im
Taunus-Gedrängel
Endlich ein paar Tage frei zwischen den Jahren, und im nahen Taunus liegt sogar Schnee! Warum nicht mal mit Kind und Schlitten (oder auch ohne) ein bisschen Winterwald genießen nach all den Wochen im Homeoffice? Das haben sich in dieser Woche viele gedacht - wohl weit mehr, als die Feldbergregion verträgt und die Verkehrslenker gedacht hatten. Denn auch gestern gab es auf den Zufahrtsstraßen in die Höhenlagen wieder Verkehrschaos.
Weniger idyllisch ging es weiter westlich zu. Wegen hoher Schneelast auf den Ästen, Eisschlag und umgestürzter Bäume hatte die Straßenbehörde "Hessen mobil" am Dienstag und Mittwoch auf Anordnung der Kreisbehörde sämtliche Zufahrtsstraßen zum Großen Feldberg abgesperrt. Noch bis einschließlich 4. Januar werden die L 3025 ab Anschluss Eselsheck an der B 8, die L 3276 zwischen Sandplacken und Oberreifenberg sowie die L 3004 zwischen Oberursel und Sandplacken (Kanonenstraße) bis Schmitten, Höhe Schwimmbad, unpassierbar sein.
Wegen der Straßensperrungen fahren bis einschließlich 4. Januar keine öffentlichen Busse mehr ins Feldberggebiet, wie der Kreis am späten Mittwochnachmittag mitteilte.
Aktuelle Information !
aufgrund der Corona Pandemie ist das Rathaus in Schmitten auch weiterhin für den Publikumsverkehr grundsätzlich geschlossen. Termine im Rathaus können nur vereinbart werden, wenn dies zwecks Bearbeitung eines Sachverhaltes unumgänglich ist.
Kontakt in Ausnahmefällen derzeit nur per Mail.
GVE am 09. Dezember 2020
2 Anträge und 1 Anfrage
05.12.2020 Quelle + Link Usinger Anzeiger
Schmitten: Neuer Haushalt kommt ohne
Gebühren- und Steuererhöhung aus
Nicht ohne Stolz präsentieren Bürgermeister Marcus Kinkel, Kämmerer Gerd Kinkel und Erster Beigeordneter Hartmut Müller den neuen Schmittener Haushalt. Denn dieser kommt ganz ohne Gebühren- und Steuererhöhungen aus.
04.12.2020 Quelle + Link Usinger Anzeiger
b-now will Live-Übertragung
b-now stellt Antrag zur Internet-Live-Übertragung der Sitzungen der Gemeind, siehe Pressemitteilung oben.
11.11.2020 Quelle + Link Usinger Anzeiger
b-now will Amtshaftung prüfen
Fraktion der Gemeindevertretung Schmitten stellt nach Unterschlagungsfall im Rathaus Abtrag für die Sitzung am 9. Dezember
Details siehe unten, alle Anträge und Pressemitteilung
17.11.2020 Quelle + Link Usinger Anzeiger
Nachwehen des Untreuefalls im Schmittener Rathaus
Verärgert vom Antrag der b-now in Sachen Untreue im Rathaus hat sich Schmittens Bürgermeister Marcus Kinkel gezeigt. In einer Pressekonferenz betonte er, was die b-now verlange, werde im Rahmen des im Ältestenrat abgesprochenen Vorgehens ohnehin getan.
02.11.2020 Quelle + Link Usinger Anzeiger
Julia Krügers (CDU) gewinnt Schmittener Bürgermeisterwahl
Das Ergebnis steht fest. Julia Krügers ist die neue Bürgermeisterin der Feldberggemeinde Schmitten. Nach Auszählung aller abgegebener Stimmen behielt sie mit 59,22 Prozent die Oberhand vor Hans Kurdum.
20.10.2020 Quelle + Link Taunus Zeitung
Hochtaunuskreis erreicht Corona-Warnstufe Rot –
Jetzt treten schärfere Regeln in Kraft
Der Hochtaunuskreis hat den nächsten Schwellenwert überschritten. Es gilt nun die vorletzte Corona-Warnstufe. Die neuen Corona-Regeln im Überblick.
Aufgrund der zunehmenden Corona-Infektionen im Hochtaunuskreis gelten ab der kommenden Woche im Kreis neue Maßnahmen. Das hat die Kreisverwaltung am Donnerstagabend bekannt gegeben. Die Maßnahmen werden mit Kreisen und Städten im Rhein-Main-Gebiet koordiniert.
21.10.2020 Quelle + Link Usinger Anzeiger
"Echte Reue": Ehemaliger Schmittener Verwaltungsangestellter auf Bewährung verurteilt
Glimpflich davongekommen: Der ehemalige Schmittener Verwaltungsangestellte, der 230 000 Euro hinterzogen hatte, ist mit einer Bewährungsstrafe davongekommen. Kritik gab es an Bürgermeister Marcus Kinkel: Die Gemeinde hat es dem Mann viel zu einfach gemacht.
Strafmildernd wirkte sich zudem aus, dass die Gemeindeverwaltung ihm die Taten äußerst einfach gemacht hatte, wie der vorsitzende Richter es in seiner Urteilsbegründung sehr deutlich betonte. Mehrere Vorschriften der Gemeindekassenverordnung wurden nicht eingehalten. "Wären die Vorschriften umgesetzt worden, wäre schon die erste Entnahme aufgefallen", so der Richter. Das Argument von Bürgermeister Marcus Kinkel, kleine Gemeinde seien teilweise mit der Einhaltung dieser Vorschriften überfordert, mochte er nicht gelten lassen.
07.10.2020 Quelle + Link FAZ
ANGESTELLTER ZWEIGT GELD ABDer allzu leichte Griff in die GemeindekasseAm Frankfurter Landgericht legt ein Prozess die Defizite der Verwaltung in einer kleinen Taunusgemeinde offen: Ein Angestellter soll sich aus der Gemeindekasse von Schmitten bedient haben. Dabei sind mindestens 170.000 Euro Schaden entstanden.
141 Mal, so oft soll ein 57 Jahre alter Verwaltungsangesteller, der bei der Gemeinde Schmitten arbeitete, von November 2013 bis November 2018 Geld aus der Gemeindekasse genommen haben. Mal waren es 1000 Euro, häufig 1500 Euro, in einem Fall nahm der Mann 3000 Euro aus der Kasse. Hinzu kommen weitere, bereits verjährte Taten. Diesen Schaden beziffert der Staatsanwalt auf rund 59.000 Euro.
Mit dem dritten Zeugen ist das Gericht schließlich bei dem Mann angelangt, der die Verantwortung trägt – bei Bürgermeister Marcus Kinkel, selbst Jurist. Er ahnt lange nicht, was ihm blüht.
Der Richter fragt ihn, ob er habe prüfen lassen, ob möglicherweise nicht nur gegen den Angeklagten, sondern auch gegen andere Regressansprüche bestehen. „Es fehlen gut 200.000 Euro Steuergeld“, sagt der Richter ungläubig, als Kinkel verneint. „Ich verstehe nicht, sollen wir gegen uns selbst vorgehen?“, fragt der Bürgermeister. „Natürlich! Amtshaftungsansprüche“, sagt der Richter. Und erinnert Kinkel an seine Verantwortung, an Regeln, die das Gesetz vorgibt und Dienstanweisungen, die er selbst gegeben hat. Kinkel versucht zu erklären, dass die Einhaltung solcher Regeln in kleinen Verwaltungseinheiten schwer sei. „Das ist nicht Ihr Ernst, dass Sie mir jetzt sagen, dass das Gesetz nicht eingehalten werden kann?“, fragt der Richter. Er hält Kinkel zudem vor, es sei nicht nachvollziehbar, dass ausgerechnet der Bürgermeister als Volljurist derart unvorbereitet sei.
24.09.2020 Quelle + Link Usinger Anzeiger
b-now will Motorradlärm in Schmitten verringern
Maßnahmen zur Reduzierung des Motorradlärms in der Gemeinde Schmitten fordert die Fraktion b-now in einem Antrag für die Gemeindevertretung. Streckensperrungen sollen das letzte Mittel sein.
Die b-now unternimmt einen neuerlichen Anlauf in der Gemeinde Schmitten zur Reduzierung des Motorradlärms und stellt einen entsprechenden Antrag in der Gemeindevertretung.
Gutsche betont: "Die fehlende Zuständigkeit bedeutet aber nicht, dass die Gemeinde Schmitten nur passiv zusehen muss, denn es gibt Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Verkehrssituation." Beispielsweise könne Schmitten eigene Initiativen entwickeln, etwa durch Hinweisschilder im Ortsbereich, mit welchen die Motorradfahrer auf die Lärmsituation für Anwohner mit der Bitte um Rücksichtnahme hingewiesen werden. Die b-now verweist beispielhaft auf eine Beschilderung an der L 3004 im Großen Lautertal, die appellieren: "Bitte langsam und leise fahren, sonst droht Fahrverbot."
Falls das zu teuer sein sollte, blieben als dritte Alternative dauerhafte technische Geschwindigkeitsüberwachungen an den Gefahrenpunkten, also fest installierte Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen an den Wohngebieten. "Hierfür sollte sich Schmitten an den Stellen einsetzen, an denen Anwohner besonders unter Motorradlärm leiden, denn je niedriger die Geschwindigkeit, desto weniger Lärm und desto geringer die Gefährdung für Leib und Leben", so der stellvertretende Fraktionschef der b-now.
22.09.2020 Quelle + Link Usinger Anzeiger
b-now wünscht sich sportlich fairen Wahlkampf
Für einen „sportlich fairen Wahlkampf ohne versteckte Fouls und Heckenschützen“ hat sich gestern die Bürgerliste b-now ausgesprochen. Hintergrund: In einem Leserbrief, der sich gegen die auch von der b-now unterstützten CDU-Bürgermeisterkandidatin Julia Krügers ausgesprochen hatte, war die b-now als „Demokratieverweigerer“ und „Querdenker“ bezeichnet worden. „Ich bin Mitglied der b-now Fraktion in Schmitten und fühle mich durch diese flache und populistische Phrase in meiner Ehre verletzt. In Wahrheit ist genau das Gegenteil richtig. b-now hat nämlich als einzige Fraktion in Schmitten immer für mehr Demokratie und Bürger-Transparenz gekämpft“, schrieb Matthias Gutsche, stellvertretender Vorsitzender der b-now-Fraktion, in einem Brief an den UA. Er verwies in diesem Zusammenhang auf den Vorstoß seiner Fraktion im Mai dieses Jahres, als die b-now den Stillstand der Demokratie in Schmitten kritisierte und betonte, auch in Zeiten der Corona-Pandemie müsse politisches und demokratisches Handeln in Schmitten möglich sein. Die Bezeichnung „Querdenker“ sei ebenfalls eine populistische und unseriöse Herabwürdigung, weil sie aktuell deutschlandweit gerne negativ für die Corona Leugner benutzt werd, was rein gar nichts mit der Kommunalpolitik in Schmitten zu tun habe.
Seinen Appell für einen sauberen Bürgermeisterkampf in Schmitten schließt Gutsche mit den Worten: „Mögen die besten Ideen und das beste Personal für Schmitten beim Wähler überzeugen.“
17.09.2020
hrfernsehen:
engel fragt "Wie geil ist Rasen" Link zur Sendung
Während Geschwindigkeit die einen fasziniert, bringt es die anderen auf die Palme. Gerade Biker, die auf kurvenreichen Straßen heizen, haben eine Debatte über Fahrverbote für Motorräder ausgelöst. Aber Raser, das sind ja nicht nur die anderen. Ob Biker oder Autofahrer: vermutlich werden wohl nur die wenigsten von sich behaupten können, dass sie nicht schon mal wegen Geschwindigkeitsüberschreitung mal geblitzt wurden. Philipp Engel fragt: Was ist der Reiz am Rasen und ab wann wird’s kriminell?
02.09.2020 Quelle + Link Usinger Anzeiger
Auch Schmitten verlängert Trinkwassernotstand
Nach Grävenwiesbach hat auch die Gemeinde Schmitten den Trinkwassernotstand bis Ende September verlängert. Die Gemeinde Weilrod verzichtet auf eine Verlängerung, macht das aber vom vernünftigen Verhalten ihrer Bürgerschaft abhängig.
Verstöße gegen die Vorgaben der Gefahrenabwehrverordnung der Gemeinde, die detailliert auf der Internetseite unter www.schmitten.de aufgeführt sind, können als Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße von bis zu 5000 Euro geahndet werden.
02.09.2020 Quelle + Link Usinger Anzeiger
Wenn keine Hitzewelle kommt, schließt das Schmittener Freibad am 13. September
Wenn wir im Herbst keine neuerliche Hitzewelle erleben, wird das Schmittener Freibad am 13. September schließen. Das wegen Corona eingeführte Online-Ticketsystem hat sich bewährt und soll fortgeführt werden.
19.08.2020 Quelle + Link Usinger Anzeiger
Wasser bleibt in Schmitten knappes Gut
Die Kommunalpolitiker in Schmitten haben sich den Experten Dr. Georg Mittelbach eingeladen, um sich über die anhaltende Wasserknappheit beraten zu lassen. Neue Brunnen bohren wäre keine Lösung...
Das Thema Wasser wird noch lange die Bürger und seine Politiker befassen. Bis dahin heißt es, Wasser zu sparen, wo man kann.
Tipps zu Wanderwegen und Erlebnissen rund um Schmitten gibt es bei der Initiative Sommer in Schmitten.
04.08.2020 Quelle + Link Usinger Anzeiger
Auch Schmitten ruft den Trinkwassernotstand aus
Nach Grävenwiesbach hat nun auch Schmitten den Trinkwassernotstand ausgerufen
Bürgermeister Marcus Kinkel hatte es bereits angedeutet, seit Montagvormittag ist es offiziell: Nach Grävenwiesbach hat auch die Feldberggemeinde Schmitten den Wassernotstand ausgerufen. Der Trinkwassernotstand wird von Dienstag, 4. August, bis Montag, 31. August, festgesetzt. Demnach ist es während des Trinkwassernotstands verboten, Wasser aus öffentlichen Trinkwasserleitungen zu verschwenden oder aufzuspeichern. Trinkwasser darf somit nicht verwendet werden, um damit "landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Gärten und Kleingärten" zu bewässern. Ebenso ist es verboten, künstliche Springbrunnen oder "private Schwimmbecken und ähnlichen Einrichtungen" mit Trinkwasser zu füllen. Auch zum "privaten oder gewerblichen Waschen von Fahrzeugen aller Art" darf kein Trinkwasser mehr verwendet werden.
Hier der Link zur Satzung
04.08.2020 Link hr Fernsehen "Die Ratgeber"
Bickerlärm - Proteste gegen rüchsichtsloses Fahren
Denn ruhesuchende Anwohner*innen fühlen sich von durchbrausenden Motorrädern gestört – vor allem von frisierten Maschinen, deren Motoren die Biker*innen lautstark aufheulen lassen. Zum Leidwesen der Anwohner. Sie protestieren gegen das rücksichtslose Fahren. Welche Auswirkungen hat Lärm auf unsere Gesundheit?
30.07.2020 Quelle + Link Usinger Anzeiger
Droht Schmitten der Wassernotstand?
Schmitten geht das Wasser aus. Vor allem die hohe Privatentnahme macht Sperren unumgänglich. Deswegen erhebt die Gemeinde Schmitten eine Sperrzeit für die Wasserentnahme von 1 Uhr bis 3.30 Uhr. Dies könnte nur der Anfang sein, denn der Wassernotstand droht.
30.07.2020 Quelle + Link Usinger Anzeiger
Schluss mit Wildwest:
Schmitten hat einen neuen Ordnungspolizisten
Der Königsteiner Uwe Zweifel wird künftig in der Feldberggemeinde seine Runden drehen. Dabei hat er für die Bevölkerung immer ein offenes Ohr, denn sein Motto ist: "Zuerst reden und die Leute mitnehmen".
29.05.2020 Quelle + Link Usinger Anzeiger
Schmittener b-now unterstützt CDU-Bürgermeisterkandidatin
Julia Krügers
"Gemeinsame Ziele und Pläne": Die Schmittener b-now kündigte an, die Bürgermeisterkandidatin Julia Krügers unterstützen zu wollen.
GVE 01.04.2020:
6 Anträge zur Verbesserung der Einnahmesituation der Gemeinde sowie 3 Anfragen
08.05.2020 Quelle + Link Usinger Anzeiger
Schmittener b-now fordert "Rückkehr zur Demokratie"
Die Schmittener b-now-Fraktion hat den "Rückkehr zur Demokratie" verlangt und mehrere auf unerledigte Anträge zur Verbesserung der Gemeindefinanzen verwiesen. Bürgermeister Marcus Kinkel rechnet wegen Corona-Krise mit Einnahmeverlusten.
Nach Ansicht der b-now Fraktion gibt es zahlreiche Sachthemen, die Schmitten auch in Pandemie-Zeiten bei Einhaltung der notwendigen Hygienemaßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen voranbringen müsse.
Sämtliche Anträge der Bürgerliste sind online unter www.b-now-schmitten.de einsehbar.
Bürgermeister Marcus Kinkel (parteilos) kommentiert die Kritik an dem angeblichen "Stillstand der Demokratie" mit dem Hinweis, nicht er oder der Gemeindevorstand hätten beschlossen, die nächste Sitzungsrunde im Mai/Juni abzusagen, sondern der Ältestenrat.
"Dass mit Einnahmenverlusten zu rechnen ist, kann man aber bereits jetzt sagen", so Kinkel mit Blick auf krisenbedingte Einnahmeverluste beim Einkommensteueranteil der Gemeinde; die Kurzarbeit und damit geringere Steuereinnahmen werden in allen deutschen Kommunen für ein Minus sorgen. Auch mit einem Rückgang der Gewerbesteuereinnahmen ist in den Kommunen zu rechnen, wobei für Schmitten der Einkommensteueranteil eine weitaus größere Bedeutung für den Haushalt hat.
04.12.2018 Quelle + Link Usinger Anzeiger
Unterschlagung im Rathaus Schmitten:
Nun fordert die b-now Aufklärung
230 000 Euro sind eine stolze Summe - gerade für so eine kleine Gemeinde wie Schmitten. Wie genau es passieren konnte, dass ein Mitarbeiter dieses Geld veruntreuen konnte und welche politischen Konsequenzen sich daraus ergeben könnten, darüber verlangt die b-now-Fraktion nun Aufklärung.
22.06.2018 Quelle + Link Usinger Anzeiger
Infos für Schmittener Bürger
ARNOLDSHAIN - Finanzen, Kindergarten und Straßenbau - in der Gemeinde Schmitten bewegt sich was.
14.06.2018 Quelle + Link Taunus Zeitung, leider nicht online
Postkarte verunsichert Bürger
Schmitten b-now-Aufruf zur Versammlung "irreführend"
Eine Postkarte in den Briefkästen der Gemeinde Schmitten verunsichert die Bürger. Die Bürgerliste b-now informiert, dass der Parlamentsvorsteher zur Bürgerversammlung am 18. Juni um 19:30 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus nach Arnoldshain einlädt.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
nach der Wahl und mit dem Blick auf das Ergebnis, möchten wir uns bei Ihnen allen für das uns entgegen gebrachte Vertrauen herzlich bedanken. Wir freuen uns über das sensationelle Ergebnis und werden uns damit konstruktiv in das neue Gemeindeparlament für Schmitten einbringen.
Wir stehen für:
Unsere Gemeindevertreter sind Ihre Nachbarn. Wir setzen uns für Sie und Schmitten ein, ohne Rücksicht auf parteipolitische Interessen.
Sie wollen mehr erfahren, dann folgen Sie uns auf den nächsten Seiten. Gerne können Sie uns auch auf den Bürgerstammtischen kennenlernen.
Ergebnis für Schmitten:
Partei/ Wählergemeinschaft |
Vorläufig 2016 | Gewinn/Verlust ggü. 2011 |
FWG | 29,0% | -1,0% |
CDU |
22,6% | -3,0% |
b-now | 16,7% |
+16,7% |
UBB | 10,5% | -1,9% |
GRÜNE | 10,2% | -6,0% |
FDP | 5,7% | -1,8% |
SPD | 5,2% | -2,9% |
Wahlbeteiligung: 54,6% (+2,1% ggü.2011)
Ergebnis nach Ortsteilen:
Ortsteil |
CDU |
SPD | Grüne | FDP | FWG | UBB | b-now |
Arnoldshain | 14,32% | 4,98% | 9,23% | 6,18% | 32,86% | 4,64% | 27,88% |
Brombach | 11,85% | 6,82% | 13,36% | 1,47% | 51,62% | 2,42% | 12,45% |
Dorfweil | 21,17% | 5,32% | 7,03% | 3,46% | 44,30% | 3,47% | 15,27% |
Hunoldstal | 17,48% | 5,68% | 12,37% | 5,61% | 41,21% | 0,23% | 17,41% |
Niederreifenberg | 39,75% | 5,90% | 8,13% | 3,46% | 9,62% | 26,94% | 6,20% |
Oberreifenberg | 24,91% | 4,97% | 19,24% | 7,62% | 20,67% | 11,34% | 11,24% |
Schmitten | 14,08% | 4,79% | 15,35% | 7,55% | 41,39% | 3,59% | 13,24% |
Seelenberg | 37,02% | 4,22% | 9,04% | 3,13% | 28,69% | 7,54% | 10,36% |
Treisberg | 12,10% | 4,95% | 3,14% | 2,79% | 33,58% | 1,26% | 42,81% |
Briefwahl 1 | 19,36% | 5,50% | 6,52% | 6,43% | 32,67% | 4,86% | 24,65% |
Briefwahl 2 | 32,64% | 4,55% | 6,14% | 6,54% | 12,50% | 28,07% | 9,56% |
Gesamt | 22,56% | 5,16% | 10,30% | 5,75% | 29,04% | 10,50% | 16,69% |
Wahlbeteiligung: 54,6%